Arbeitszeitbetrug ist kein Kavaliersdelikt

Ihnen wird ein Arbeitszeitbetrug vorgeworfen oder sie haben den Verdacht, dass Ihre Arbeitnehmer falsche Angaben zu ihren Arbeitszeiten machen? 

 

Unter einem Arbeitszeitbetrug versteht man, die Verletzung der durch falsche Angaben zur eigenen Arbeitszeit. Dadurch wird nicht nur das Vertrauen zueinander zerstört, sondern es können sich auch erhebliche Rechtliche folgen ergeben, wie Mahnungen oder Kündigungen.

 

Möglich wären aber auch strafrechtliche Folgen gem. § 263 StGB. 

Eine solche Art von Betrug kann in unterschiedlichen Formen vorkommen und wird oft von vielen nicht als solcher wahrgenommen.

 

Häufig kommt es zu unberechtigten Pausen, durch Ein- und Ausstempeln durch Arbeitskollegen oder aber auch durch Aufrunden der Arbeitszeiten oder dem Fälschen von Überstunden.

 

Gerade im Homeoffice kommt es vermehrt zu dem Vortäuschen der Anwesenheit, indem man den Computer offen stehen lässt und dabei aber private Erledigungen tätigt. 

 

Einen solchen Betrug nachzuweisen ist in der Regel kompliziert, vor allem wenn man die Vermutung hat, dass der Arbeitnehmer aus dem Homeoffice den Betrug begeht.

 

Der Vorwurf eines Arbeitszeitbetruges kann erhebliche arbeits- und strafrechtliche Folgen mit sich ziehen. Wir raten Ihnen in deinem Fall rechtlichen Beistand, um Ihre Interessen zu wahren. 

 Der Rechtsanwalt Scholz hilft Ihnen Rechtspositionen zu wahren, Beweise zu sichern und Rechtssicherheit zu handeln. 

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